Projekt Beschreibung

EVEREST SÜD
8.848m

Der Mount Everst ist mit einer Höhe von 8848m der höchste Berg der Erde. Auf Nepali, Sanskrit, heißt der Berg Sagarmatha und auf tibetanisch Qomolangma.

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Über den Berg

Der Mount Everest befindet sich im Mahalangur Himal in der Region Khumbu in Nepal, an der Grenze zu China, der westliche und südöstliche seiner drei Gipfelgrate bildet die Grenze.

Sir George Everest war lange Jahre Leiter der Großen Trigonometrischen Vermessung Indiens und Surveyor General von Indien. Unter seinem Nachfolger Andrew Scott Waugh wurde der zunächst als „Peak b“ bezeichnete Gipfel 1848 erstmals von Indien aus vermessen. Mit dem Argument, dass sich niemand auskennen würde bei den ganzen verschiedenen Namen der Einheimischen, hat sich der Name Mount Everest schließlich durchgesetzt.

Am 29. Mai 1953 gelang es Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay, die einer britischen Expeditionsgruppe angehörten, als Erste den Gipfel zu besteigen. Obwohl der Everest der höchste Berg der Erde ist, gilt er dennoch als attraktives Ziel und wird jährlich von etwa 3500 Menschen bestiegen. Trotz der hohen Anzahl an Besteigungen ist der Berg nicht zu unterschätzen und kann auch von einigen tragischen Geschichten erzählen.

Zur Expedition

Normalerweise hat Alpinist diese Expedition von der Nordseite aus geplant, doch wegen zunehmender Unsicherheit, ob der Berg geöffnet oder doch gesperrt ist, wurde die Expedition in den letzten Jahren von der Südseite aus gestartet. Dies stellte sich als großer Erfolg heraus, weil nicht zuletzt auch die Sherpas einheimisch sind und aus der Khumbu Gegend stammen. Das Basislager des Everest ist zu den Hauptzeiten immer voll von Menschen und liegt auf aktivem Eis, das sich während dem Aufenthalt ständig bewegt. Deshalb schlägt Alpinist sein Lager etwas entfernter und näher am Pumori auf, wo sich weniger Menschen befinden und der Platz sonniger ist. Dadurch bewegt sich auch das Eis nicht besonders stark. Wegen der unbeständigen Natur des Khumbu Gletschers minimiert Alpinist die Anzahl der Teilnehmer und der Sherpas und befindet sich in der Akklimatisationsphase in der Gegend von Lombuche.

Im Lager 1 oberhalb des Khumbu Icefalls befindet sich ein Notfallzelt. Da dieses Lager aber einer erhöhten Lawinengefahr ausgesetzt ist, wird den Expeditionsgruppen geraten, sich dort nicht lange oder oft aufzuhalten. Aus diesem Grund steigen wir auch rasch ins Lager 2 auf einer Höhe von 6400m auf. Dort verweilen wir 2 Nächte lang, um uns zu akklimatisieren bevor wir ins Lager 3 auf 7200m steigen. Im Lager 3 übernachten wir wiederum einmal, bevor wir wieder ins Lager 2 absteigen und dort noch einmal übernachten. Anschließend geht es zurück ins Basislager. Der Gipfeltag ist natürlich wetterabhängig und wird über 7 Tage vom Basislager aus verlaufen.

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